Kezzia
 
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► Das Internat
Das Reiter- Internat Die letzten Stunden Ich stieg von meiner Holsteiner Stute Rose ab, ich nahm die Zügel und führte sie zum anbinde platz. Ich sattelte sie und ab brachte alles zu ihrem Sattelplatz. Ihr Name stand nicht mehr, auf dem Holzstück, >>Wieso steht Rose Name nicht mehr da?<< murmelte ich vor mich ihn, ich packte den Sattel trotzdem rauf und hang das Zaumzeug an den Haken, auch hier stand ihr Name nicht mehr. Ich ging wieder zurück zu Rose, sie stand ungeduldig am Anbindeplatz, ich konnte verstehen das sie in die Box wollte, es war ziemlich kalter Dezember, mir war auch kalt. Ich putze sie schnell, aber gründlich. Ich band sie ab und brachte sie schnell in die Box. Ich brachte ihr noch frisches Heu und Wasser. >>Bis morgen mein Schatz<< sagte ich, streichelte ihr die Blese und küsste sie auf die Blese. Ich ging aus den Boxen nach draussen, es war schon dunkel geworden, ich ging zu meinem Fahrrad und fuhr los. Ich fuhr die alte, hubbelige Straße richtung Wald. Der Wind blies mir um die Nase, und meine Augen fingen von der kalten Luft an zu tränen. Ich fuhr aus dem Wald raus, auf die kleine Straße, die zu unserer Villa. Der Bewegungsmelder unserer Alarmanlage, signalisierte mich und das Licht ging an. Ich machte das Tor auf und stieg vom Fahrrad ab, damit ich nicht wieder über die Pflanzen von meiner Mutter fuhr, wie ich es schon so oft getan habe. Ich lehnte das Fahharad an die Hausmauer und schloss es ab. Ich nahm den Haustürschlüssel und schlos auf. >>Mom?? Dad?? Kathleen?<< rief ich in den Raum, weder meine Mom, mein Dad oder meine Schwester antworteten. Ich ging in die Küche, in das Wohnzimmer, ins Badezimmer, ich ging überall hin, doch die drei waren nicht da. Ich nahm das Telefon vom Couchtisch, und rufte meine Mom an. Nachdem es dreimal gepippt hatte, ging meine Mom ran. >>Mom, wo bist du??<< fragte ich sie, >>Dein Dad, ich und Kathleen sind in München, wir werden Morgen gegen Mittag wieder kommen<< sagte meine Mom, es war ein bisschen Freude in ihrer Stimme. >>Was macht ihr in München?<< fragte ich verwundert, >>Wir haben grade ein Internat besucht<< antwortete sie, >>Kommt Kathleen endlich auf ein Internat?<< fragte ich voller Freude, >>Du<< sagte meine Mom, >>Was? Du??<< fragte ich verwirrt. >>Du, mein Schatz, kommt aufs Internat<< sagte sie, >>Wieso?<< fragte ich, ich hatte Tränen in den Augen, >>Hast du dir dein Zeugnis mal angesehen, von der 10.Klasse?<< fragte meine Mom, >>Ja, habe ich. Die vier in Englisch und die fünf in Mahte sind doch nicht so schlimm<< flüsterte ich leise in den Hörer, >>Das sind zwei Noten, die dein ganzen Traum kaputt machen könne und dann noch in den Hauptfächern<< sagte meine Mom. >>Es geht dir nur darum, was ich für Noten habe? Weisst du, das ich immer gelernt habe, für diesen Abschluss? Weisst du überhaupt, das ich mein Pferd vernachlässig habe? Das ich nicht mehr konnte?<< sagte ich empört, >>Achja, die Sache mit Rose, wäre da auch noch so ein Ding. Du behälst sie und gehts nach München. Du hast die Wahl<< sagte meine Mom, im Hintergrund hörte ich meine kleine Schwester lachen, >>Mom, du kannst mich mal<< sagte ich und legte auf. Ich habe meine Mom noch nie im Leben beleidigt, doch das war einfach zu viel für mich. Ich lies das Telefon fallen und setzte mich auf die Couch. Ich brach in Tränen aus, ich wusste nicht, wie mir meine Eltern das antun konnten. Ich wischte mir die Tränen weg, und stand auf. Ich ging die Wendeltreppe zu meinem Zimmer hoch, es war das größte Zimmer in der Villa. Ich setzte mich an meinem Schreibtisch, und klappte meinen Laptop auf. Ich machte meine Mails auf, ich hatte 10 neue Mails, alle von meiner besten Freundin Vanessa. Ich machte eine Mail auf: Liebe Nikki, Was ist in Hamburg so passiert? Tschechien ist voll langweilig. Wie geht es dir so? Mir geht es dir so lala, ich habe eine leicht Erkältung bekommen. Ich freue mich schon wenn wir uns Silvester wieder sehen. Ich liebe dich und vermisse dich Vanessa. Ich drückte auf Antworten: Liebe Vanny, In Hamburg ist eigentlich nicht soviel los. ist ja schade, das Tschechien so langweilig ist. Ich dachte ihr wolltet Ski fahren. Mir geht es momentan nicht gut. Ich glaube nicht, das wir uns Silvester wieder sehen. Liebe dich und vermisse dich auch Nikki Ich drückte auf Senden und die Mail wurde versendent. Ich schaute mir die anderen Mails an, Vanny hatte sich nur darüber aufgeregt, das ich nicht geantwortet habe. Ich klappte den Laptop wieder zu, und packte ihn in die Laptoptasche. Ich stand auf und ging auf den Dachbode, von dort holte ich mir meine Reisetasche, sie war scharz rot und gigantisch grroß. Ich schleppte sie in mein Zimmer, vor meinem Schranck stellte ich die Tasche ab. Ich nahm mein I-Phone von meinem Tisch und wählte die Nummer von meiner Mom. Ich wartete darauf das sie abnimmt, doch sie nahm nicht ab und ihre Mailbox ging an. >>Hei Mom, schade das du nicht rangehts, ich hätte dir jetzt gesagt, das ich aufs Internat gehe. Aber ich wollte fragen, werde ich schon ab Morgen aufs Internat gehe, oder erst nach den Winterferien?<< sprach ich ihr auf die Mailbox. ich legte mein I-Phone wieder auf den Tisch zurück. Ich fing an meine Sachen zu Packen, als mein Handy klingelte, ich schaute auf den Display, es war meine Mom. >>Hallo, Nikki hier<< sagte ich, >>Hei Schatzzi, hier ist Mom<< sagte meine Mom, >>Ich wollte fragen, ab wann ich aufs Internat gehe<< sagte ich, >>Du gehts ab Morgen, wenn wir kommen und dich wieder nach München fahren auf das Internat. Du musst deine Schulsachen packen, in Bayern sind keine Ferien<< sagte sie, >>Okay, aber sagt Vanny bitte erst, dann wenn ich auf dem Internat bin, das ich auf ein Interant gehen<< bat ich meine Mom, >>Ja okay, machen wir. Tschüss bis morgen<< sagte sie, >>Tschüss<< sagte ich uns legte auf. Ich legte mein I-Phone wieder auf den Tisch zurück, und machte mich daran, meine Klamotten einzupacken. Ich packte alle Klamotten ein, bis auf eine Hose, sie war altmodisch, und mit der wollte ich mich nicht sehen lassen. Ich nahm meine Kulurtasche, und packte alle meine Schmincke in die Tasche. Ich ging ins Badezimmer und packte Duschgel, Shampoo, Deo und sonst den Rest ein. Ich zog mir meine Jogginghose und ein Top an, schminckte mich ab, bürstete meine Haare und putzte mir die Zähne. Ich ging in mein Zimmer, nahm mein Laptop und setzte mich auf mein Bett. Ich machte iTunes auf und machte mein Liebligslied von
 
   
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